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Abschied Uwe und Burkhard

Verabschiedung

Wir bedanken uns bei Uwe Jahnke und Burkhard Eichner!

Die ersten Wochen im neuen Schuljahr haben sie in ganz ungewohnter Weise verbracht – ganz in Ruhe und ohne Unterrichtsstunden und Klassenarbeiten. Burkhard Eichner und Uwe Janke sind vor den Sommerferien in den Ruhestand verabschiedet worden.

Wir wünschen den beiden engagierten Lehrern, die so viele Schülerinnen und Schüler – auch als Klassenlehrer und Tutoren – begleitet haben, alles Liebe und Gute für die Zukunft!

Kurzinterview mit unseren Kollegen:

Uwe: Ich habe im August 1982 an der H10 angefangen mit den Fächern Wirtschaftslehre und Sport.

Burkhard: An der H10 habe ich mit dem Referendariat am 1.8.1978 begonnen. Meine Fächer waren Wirtschaftslehre und Mathematik.

Uwe: Ich werde Spanisch lernen, sodass ich mich, wenn ich in den nächsten Jahren nach Südamerika reise, dort verständigen kann.
Vielleicht schaffe ich es auch, meine Erlebnisse als Jugendtrainer beim Fußball zu Papier zu bringen. Das sind schon zwei Dinge, die ich anfangen möchte. Sollte ich sie erfolgreich umsetzen, wäre ich schon ziemlich zufrieden.

Burkhard: Ich freue mich auf die Neuanlage des Gartens und die Reisen außerhalb der Ferienzeit.

Uwe: Am Schulleben vermisse ich die tägliche Auseinandersetzung mit den Jugendlichen. Das hat mir viel gegeben und mich sehr gefordert. Dadurch war mein Leben sehr lebendig. Sehr vermissen werde ich das gut funktionierende kollegiale Miteinander an der BS18, das Unterrichten im Team sowie die Bestätigung, die ich durch meine Arbeit erfahren habe. Ich war sehr gerne an der H10 und BS18 und habe deswegen die Schule auch nicht gewechselt.
Nicht vermissen werde ich Konferenzen, bei denen Problemstellungen besprochen wurden, mit denen ich mich schon sehr oft auseinandergesetzt habe. Da hat sich sehr viel wiederholt für mich im Laufe der Jahre. War vielleicht für die jüngeren Kolleginnen und Kollegen auch notwendig.

Burkhard: Ich vermisse die Kolleginnen und Kollegen, die Bürodamen und angenehme Unterrichtsstunden. Die Konferenzen und aufwändige Korrekturen fehlen mir dagegen gar nicht.