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Vielfalt

...ist bei uns normal!

Interkulturelle Kompetenzen sind seit vielen Jahren nicht nur Teil pädagogischer Konzepte, sondern ebenso einer erfolgreichen Unternehmenskultur, denn sie entscheiden unter anderem über das Gelingen von Verhandlungen und Vertragsabschlüssen. Das interkulturelle Verständnis über die Gleichwertigkeit verschiedener Perspektiven, das in der Kommunikation miteinander unsere Haltung dem Anderen gegenüber ausdrückt, eint somit unsere sozialpädagogischen und kaufmännischen Berufsausbildungen, sowie unsere allgemeinbildenden Schulformen.

Anhand interkultureller Unterrichtsprojekte, Ausflüge und anregender Aktivitäten können wir die Multikulturalität der Schülerschaft der BS18 aufgreifen und abbilden. Durch die Förderung eines interkulturellen Bewusstseins erschließen wir dieses vorhandene Potenzial für unser Zusammenleben und schaffen so Verständnis und Wertschätzung für unsere Verschiedenheit.

Interkulturalität handelnd zu erfahren, schlägt Brücken über die kulturellen Gräben innerhalb der Schülerschaft. Wir begreifen unsere Vielfalt damit aktiv und unbefangen und kommen miteinander ins Gespräch.

Es ermöglicht:

  • eine Sensibilisierung für „Interkulturalität“
  • einen Abbau von Barrieren zwischen den Schülerinnen und Schülern
  • eine Bereitschaft zum Perspektivwechsel
  • eine Entwicklung von Empathie

Heutzutage ist eine heterogene Schullandschaft gang und gäbe, die BS18 ist der beste Beweis dafür. Interkulturelle Bildung und die Förderung einer interkulturellen Denkweise sollen dabei helfen, mögliche Ängste und Vorurteile innerhalb der Schulgemeinschaft in Offenheit und Kooperationsfreude zu verwandeln. Arbeiten Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen und mit verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammen, verbinden sie gemeinsame Erfahrungen, von denen die ganze Schülerschaft und Schulgemeinschaft profitieren. Denn so wird der Fokus auf den individuellen Menschen gelenkt, Berührungsängste werden abgebaut, eine Perspektivübernahme erleichtert und ein Miteinander entsteht. Dies geht nicht immer reibungsfrei vonstatten und genau deshalb ist interkulturelles Lernen als Denkweise niederlageloser Konfliktbewältigung wichtig-Zusammen sind wir stark!

Eine souveräne interkulturelle Handlungskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation von hoher Priorität geworden und wichtiger denn je für das zukünftige Erwerbsleben unserer Schülerschaft. Diese Fähigkeit verlangt mittlerweile quer durch die Branchen nahezu jeder Arbeitgeber, denn die Globalisierung macht schon gar nicht vor einer Hafenstadt wie Hamburg Halt. Egal, ob ein Elterngespräch in der Kita oder ein Telefonat mit einem Geschäftspartner / einer Geschäftspartnerin – die Lebenslagen unserer Gesellschaft haben sich seit Jahrzehnten durch Migration pluralisiert. Dies erfordert das Verstehen, sowie den kompetenten Umgang mit verschiedenen Traditionen, Religionen, Sprachen und Kulturen.

News aus dem Bereich Vielfalt

9. Februar 2017

Sprechprüfung in Englisch an der BS18

Sprache kommt von sprechen! Deshalb bieten wir als Klausurersatzleistung im Beruflichen Gymnasium im Fach Englisch die Sprechprüfung an. Mit diesem Konzept sind wir in Hamburg …