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„Ich bin, wie ich bin“

Schülerinnen und Schüler lernen im Profil, die eigene Rolle zu finden

Im Profil „Ich bin, wie ich bin“ ging es um darum, sich selbst kennenzulernen, und wie diese Erkenntnisse nach außen gebracht werden kann. Nicht nur im beruflichen Leben, sondern auch im Alltag präsentiert man sich immer wieder, so wie man ist – oder eben nicht ist! Wir alle spielen und übernehmen auch Rollen, die uns vielleicht sogar aufgestülpt werden. In diesem Profil lernten die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Techniken der Theaterpädagogik, wie zum Beispiel Handpuppen oder „Mischpult“, Emotionen zu verarbeiten und zu äußern, sowie eigene Rollen zu finden. Die Medienpädagogik half dabei, diese Äußerung in Mimik, Gestik und Habitus mittels audiovisueller Aufnahmegeräte zu dokumentieren. In den drei Semestern arbeiteten Theater und Medien in einer ganz neuen Profil-Kombination zusammen und die finale Evaluation ergab, dass diese Kooperation gut funktionierte und noch weiter expandieren kann. Im nächsten Durchgang sind kurze Theaterszenerien als Zwischenprojekt geplant, die mit Mediengeräten aufgezeichnet werden sollen. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse und Prozesse.

Wer einen Einblick in die Arbeit im Profil bekommen möchte, kann sich hier ein Video anschauen:

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